Stadtwerke Ahaus rufen zum Energieparen auf

Wegen fehlender Gaslieferungen aus Russland und der Wartung der Gaspipeline "Nordstream1" gilt bei uns gerade die zweite Warnstufe des Notfallplans Gas. Das bedeutet, die Versorgung mit Gas noch gewährleistet, aber die Lage auf den Energiemärkten ist angespannt.

Schwimmbäder werden schon weniger beheizt

Das macht sich auch bei unseren heimischen Stadtwerken bemerkbar. Die Stadtwerke Ahaus beklagen, dass durch die gesamte Situation, die Preise für Energie enorm angestiegen sind. Das macht sich bereits in höheren Abschlägen bemerkbar. Deshalb eine Bitte an uns: Energie einzusparen, wo es gerade geht. Das trägt zur Versorgungssicherheit bei. Umso weniger Erdgas derzeit verbraucht wird, desto mehr kann für den nächsten Winter gespeichert werden. Zudem sorgt jede eingesparte Kilowattstunde Strom dafür, dass weniger Erdgas zur Stromerzeugung benötigt wird. Die Stadtwerke Ahaus gehen schon als Vorbild voran. So werden die Schwimmbecken im AquAhaus und im Alstätter Freibad bereits etwas weniger beheizt. Damit wird schon erhebliche Energie eingespart.Hier findet ihr die Tipps zum Energiesparen!

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