Schlechte Nachrichten für zwei Bocholter Unternehmen

Schlechte Nachrichten kommen aus den Bocholter Unternehmen Olbrich und Flender. Beide wollen in größerem Umfang Arbeitsplätze abbauen.

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500 Stellen sollen eingespart werden

Laut IG Metall geht es beim Maschinenbauunternehmen Olbrich um 50 bis 160 Stellen. Das sei aber alles unter Vorbehalt, weil die Verhandlungen noch nicht gestartet sind. Es geht um betriebsbedingte Kündigungen und Gehaltskürzungen. Der Antriebsspezialist Flender will in Bocholt, Mussum und Voerde bis 2027 insgesamt rund 500 Stellen einsparen. Das soll aber alles sozialverträglich passieren. Bei den Ausbildungsstellen will Flender nach Angaben der Gewerkschaft aber nicht sparen. Die hatte das Unternehmen im vergangenen Jahr erst verdoppelt.