Rose Bikes will sich an Sammelklage beteiligen
Veröffentlicht: Donnerstag, 15.04.2021 17:16
Rose Bikes aus Bocholt hofft zusammen mit vielen anderen Einzelhändlern und Gastronomen, dass sich die Politik noch besinnt und Öffnungen mit den entssprechenden Schutzmaßnahmen möglich macht. Sonst werden wir mit einer Sammel-Verfassungsklage gegen die staatliche Willkür vorgehen, erklärte Marcus Diekmann, der Geschäftsführer von Rose Bikes.

Nich Hoffnung, das keine Klage nötig sein wird
Für die Händler und Gastronomen gibt es nach einem Jahr Pandemie noch immer keine Perspektive.Deshalb will sich der Fahrradhändler Rose Bikes aus Bocholt einer Sammelklage anschließen: So wie z.B. auch die Intersport-Fachgeschäfte, die Modehändler Engelhorn und Tom Tailor und die Gastronomie-Kette L´Osteria. Sie wollen die Corona-Maßnahmen durch das Bundesverfassungsgericht überprüfen lassen. Das ist jetzt durch die geplante bundesweite Notbremse möglich. Wenn wir jetzt nichts unternehmen, dann werden wir noch monatelang von Lockdown zu Lockdown taumeln, so Marcus Diekmann, der Geschäftsführer von Rose Bikes. Er hofft aber noch, dass die Politik ein Einsehen hat und eine Klage nicht nötig sein wird.


