Krankenhausreform in NRW: Kreis Borken bleibt verschont

Die Krankenhausreform von NRW-Gesundheitsminister Laumann bringt für viele Kliniken deutliche Einschnitte mit sich. Doch im Kreis Borken sieht die Lage anders aus: Die Leistungen der Krankenhäuser wurden vollständig bestätigt. Das Klinikum Westmünsterland verliert nach eigenen Angaben keines seiner bisherigen Versorgungsangebote. Dies ist auch darauf zurückzuführen, dass das Klinikum frühzeitig eine zukunftsfähige Strategie entwickelt hat.

© Symbolfoto/Klinikum Westmünsterland

Kreis Borken als Vorbild

Während viele Kliniken in NRW mit Einschnitten kämpfen, bleibt der Kreis Borken verschont. Die frühzeitige Planung und strategische Ausrichtung des Klinikums Westmünsterland zahlt sich aus.

Zukunftssichere Strategie

Das Klinikum Westmünsterland hat sich frühzeitig um eine zukunftsfähige Strategie bemüht, was sich nun in der Bestätigung aller Versorgungsangebote widerspiegelt.

Tobias Rodig, Sprecher des Klinikums Westmünsterland, hat uns detailliert geantwortet. U.a. auf die Frage, wie die Zukunft des Klinikums jetzt aussieht.

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Welche Bedeutung haben die Klinikstandorte in Bocholt und Ahaus?

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Welche Rolle spielt das St. Agnes Hospital bei der Geburtshilfe?

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Wie siehts mit den Spezialisierungen aus?

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