Hautkrebsgefahr bei "Draußen-Jobbern"

Die IG Bau sorgt sich um die Gesundheit der Beschäftigten in der Bau- und Agrarwirtschaft. Denn die arbeiten draussen und sind dabei der Sonne und Hitze schonungslos ausgesetzt.


Hoher Sonnenschutz und Kleidung statt freier Oberkörper

Die Draußen-Jobber sollten deshalb möglichst viele Körperteile mit Kleidung bedecken und einen Sonnenschutz mit Faktor 50 verwenden, empfiehlt die Gewerkschaft. Wer z.B. mit nacktem Oberkörper arbeite, riskiere, an Hautkrebs zu erkranken.

Nicht ohne Grund sei der weiße Hautkrebs in einigen Branchen seit 2015 als Berufskrankheit anerkannt, heißt es von der IG Bau.

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