Ehrenamt im Fokus: DRK fordert mehr Anerkennung

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) setzt sich für eine stärkere Anerkennung des Ehrenamts ein. Am 05. Dezember, dem Tag des Ehrenamtes, betont Dr. Fritz Baur, Präsident des DRK-Landesverbandes Westfalen-Lippe, die Bedeutung des freiwilligen Engagements in herausfordernden Zeiten. Über 30.000 Ehrenamtliche sind allein in Westfalen-Lippe aktiv und leisten wertvolle Arbeit im Zeichen des Roten Kreuzes.

© DRK-Blutspendedienst West

Gleichbehandlung im Katastrophenschutz

Dr. Baur fordert eine gesetzliche Gleichbehandlung aller ehrenamtlichen Kräfte im Katastrophenschutz in Nordrhein-Westfalen. Dies umfasst insbesondere die Freistellung und Lohnfortzahlung nicht nur für Übungs- und Einsatztätigkeiten, sondern auch für Aus- und Fortbildungen. Eine solche Anerkennung würde die Motivation und den Einsatz der Ehrenamtlichen weiter stärken.

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