Wie geht es den Azubis im Westmünsterland?

Die Arbeit ist in dieser Zeit sicherlich für uns alle nicht leicht, aber wie geht es eigentlich denen, die Ihren Beruf erst in der Pandemie begonnen haben? Wir sprechen heute mit unseren Azubis aus dem Westmünsterland.

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Eure Ausbildung während Corona

Wir haben mit Euch über die Ausbildung wärend der Pandemie gesprochen. Oliver Schmäing ist zum Beispiel im ersten Lehrjahr zum Beruf des Kochs bei Trüffel&Bohne aus Rhede und hat im August gerade mit der Ausbildung angefangen, als die Gastronomie schließen musste.

"Es hat sich halt quasi von à la carte-Geschäft verändert zu einem Hofladen."

Ab Donnerstag (21.05) ist die Außengastronomie bei Trüffel und Bohne, aber endlich wieder geöffnet. Judith aus Ahaus macht eine Ausbildung zur Friseurin und sie kennt das "vor" und das "mit" Corona

"Ich hab den Betrieb bereits von innen gesehen. [...] Dementsprechend weiß ich auch wie es ist ganz normal zu arbeiten, ohne gewisse Einschränkungen und Hygienemaßnahmen."

Und auch Ida Bonenberg hat uns ihre Erfahrungen erzählt. Sie macht ein duales Studium bei d.velop in Gescher. Dadurch, dass ihr Arbeitgeber ein Softwareunternehmen ist, hat sie Glück für das Home Office gut ausgesattet worden zu sein.

"Wir hatten am Anfang eine kurze Einfühung am Campus in Gescher und im Sommer war ich noch ein paar Mal im Betrieb, als die Pandemie es zugelassen hat. Ansonsten nehme ich aus dem Home Office an allen Meetings teil und kann auch alles gut von hier erledigen."

Trüffel&Bohne aus Rhede

Friseur Ehling aus Ochtrup

d.velop aus Gescher

Schuhhaus Robers aus Stadtlohn und Wesel

© RADIO WMW
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