Weniger Kunden im Supermarkt erlaubt - Bundesnotbremse

Bislang hat die Bundesnotbremse nur wenig verändert bei uns im Kreis Borken. Neben der Ausgangssperre von 22 bis 5 Uhr, wirkt sich das Bundesgesetz aber auch auf unsere Supermärkte aus.


Kundenströme werden per Lasertechnik gezählt

Sie dürfen nur noch halb so viele Kunden gleichzeitig reinlassen wie vorher. Die neuen Bestimmungen haben am Samstag auch zu Warteschlangen vor den Märkten geführt, bestätigte uns Bernd Wilger, Supermarktbetreiber aus Borken. Er hat bei seinen Märkten den Einsatz von Sicherheitsdiensten verstärkt. Das sei aber eine Situation, an die man sich seit über einem Jahr schon gewöhnt habe. Schon länger werden die Kundenströme durch eine Lasertechnik gezählt. Auf Bildschirmen am Eingang, können die Kunden sehen, ob sie den Markt noch betreten dürfen oder warten müssen. Daumen hoch heißt: es ist noch genügend Platz im Markt, Daumen runter bedeutet: Stopp vor der Tür.

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