Impfzentrum in Velen schließt

Viele von uns waren mindestens einmal dort. Im Impfzentrum in Nordvelen. Die Meisten erinnern sich noch daran, wie gut das Geschehen dort organisiert war. Heute (30.09.) ist Schluss, die letzten Impfzentren in NRW schließen. Einige wurden schon vor Wochen dicht gemacht.

© Maureen Wiedermann/Impfzentrum Velen

Impfquote wie in Dänemark (bei den über 12-Jährigen)

Das liegt vielleicht auch an der hohen Impfquote im Kreis Borken. Jens Eisenack, der ärztliche Leiter, ist stolz auf das, was in Nordvelen geschafft wurde. Es lief sogar so gut, dass sich die Menschen bedankt haben und zwar nicht zu knapp, sagt er.

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Eine, die oft mit dabei war, ist Nina aus Ahaus. Sie arbeitet nrormalerweise in einer Apotheke als pharmazeutisch-technische Assistentin und hat nach Feierabend oder an den Wochenenden Spritzen für die Impfungen vorbereitet. Sie wollte von Anfang an im Impfzentrum helfen und hat es auch nicht bereut.

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Jetzt übernehmen die Hausärzte das Impfen. Damit kommen sie auch gut zurecht, sagt der Borkener Hausarzt Johannes Heidemann.

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Insgesamt wurden im Impfzentrum über 275.000 Impfungen durchgeführt. Hinzu kommen 5000 Impfungen bei Haus- und Betriebsärzten. Auch Landrat Kai Zwicker ist zufrieden.

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Ein großes DANKE geht an Alle, die in dne letzten Monaten im Impfzentrum geholfen haben. Auch Winni aus Bocholt möchte sich bedanken - auf eine ganz besondere Art.

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