Foodgardenprojekt in Tansania

Die Borkener Hilfsorganisation Mtoto wa Tanzania e.V. wird seit 10 Jahren vom Ehepaar Huvers geführt und plant ein neues Projekt in Ifakara. Die Kinder aus ihren Waisenhäusern und die Einheimischen sollen sich selbst mit Gemüsegärten versorgen können. Dafür ist die gemeinnützige Organisation auf Spendengelder angewiesen.

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"Aus einem Urlaub wurde eine Herzensangelegenheit"

Edmund Huvers aus Borken und seine Frau haben vor gut 10 Jahren ihre gemeinnützige Organisation für Waisenkinder im tansanischen Ifakara ins Leben gerufen, nachdem sie dort im Urlaub waren. Dadurch wurden nicht nur Waisenhäuser ermöglicht, sondern auch eine dörfliche Infrastruktur für die Mädchen und Jungen, sowie die Einheimischen. Jetzt steht ein Foodgardenprojekt an. Die Menschen vor Ort sollen sich in Zukunft durch große, effizient bewässerte Hochbeete selbst mit Gemüse und Co verpflegen und übriges verkaufen können. Damit Jasmin Wollert, Foogardenexpertin ihr Wissen an die Einheimischen weitergeben und diese Beete bauen kann braucht es jetzt Spendengelder. Um die bittet Edmund Huvers in seiner geschenkten Minute. Alle Infos rund um die Organisation und das Foodgardenprojekt findet Ihr hier.

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