Eine Woche Schnelltests im Kreis Borken - Zwischenfazit

Woran liegt es, dass der Inzidenzwert im Westmünsterland einfach nicht sinken will? An den vielen Schnelltests?

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Nachfrage wird sich bald einpendeln

Nein, sagt DRK-Kreisverbands-Chef Jürgen Puhlmann. Nur knapp ein Prozent der Schnelltests in den Testzentren des DRK war positiv. Sie sind seit Montag in Betrieb.

Fazit nach einer Woche testen

Puhlmanns Fazit nach den ersten Tagen fällt positiv aus. Montag und Dienstag war es stressig, weil sich viele Westmünsterländer gemeldet haben, die getestet werden wollen. Inzwischen hat sich die Lage normalisiert. Für das Deutsche Rote Kreuz hier im Kreis Borken war es selbstverständlich das Testen im großen Stil hier zu übernehmen, sagt Puhlmann:

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Der Kreisverbandschef geht davon aus, dass sich die Nachfrage nach Testterminen in der aktuellen Größenordnung von acht- bis neunhundert pro Tag einpendelt.

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Zum Start wurden sie aber erstmal überrannt.

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Alles in allem wurde das neue Testsystem also vom Westmünsterland gut angenommen und es hat meistens auch alles funktionier. Auch wenn das System zur Terminvergabe und Übermittlung der Testergebnisse auch mal kurz schwächelt – so wie gestern (11.3.) Vormittag:

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Dass es so schnell ging mit den Testzentren, liegt auch daran, dass sich das DRK sehr früh mit dem Thema und der Umsetzung befasst hat.

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Und die schnelle technische Unterstützung war auch entscheidend für den gelungenen Start der Testzentren. Puhlmann hofft, dass die Menschen auch in Zukunft zufrieden sind, mit den Möglichkeiten, ihre kostenlosen Schnelltests zu machen.

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Wie ihr einen Termin für Euren kostenlosen Corona-Schnelltest machen könnt Ihr hier nachlesen.

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